Danni-Verkehrswende-Kalender 

 

Nach dem großen Erfolg des Dannikalender "7x7 = keine A49" begann der Danni-Verkehrswendekalender mit Aktionen gegen 850 neue Autobahnkilometer und für eine Verkehrswende in Deutschland.  Bei dem dezentralen Mobilitätswendenwochenende im Juni zeigte sich die große Strahlkraft des Protestes und der Erfolg der Vernetzung. Viele weitere Aktionen sind in Planung, z. B. weitere dezentrale Aktionstage zur Verkehrswende im Oktober!

15.5. Leverkusen, Demonstration gegen den Ausbau der A 3

Der Ausbau der A 3 gehört mit zu den unsinnigsten Projekten des Bundesverkehrswegeplans, wie der BUND in seiner Publikation "Desaster im Dutzend" analysiert hat. Denn mit dem Ausbau würde kein einziger Kilometer Stau verringert, der durch die Kreuzungen mit der A 1 und der A 46 entsteht.

30.4. Rothaargebirge, Protest gegen den A4- Ersatz B508N und B62N

Im Rothaargebirge wurden mehrspurige Ortsumfahrungen anstelle der erfolgreich verhinderten A 4 in den Bundesverkehrswegeplan gepusht, die an die A49 anschließen sollen. Bürgerinitiativen engagieren sich für den Erhalt der sensiblen Ökosysteme mit Quellen und uralten Eichenwäldern, um eines der größten noch unzerschnittenen lärm-und verkehrsarmen Gebiete Deutschlands zu schützen. Denn es gibt keine Zahlen, die den Bau berechtigen. Hier gibt es weitere Informationen.

27.4. Telgte, Protest gegen die Verbreiterung der B 51 

Eine Lindenallee mit mehreren hundert alten Bäumen wurden mit Schleifen verziert um gegen die geplante Verbreiterung der B 51 zwischen Münster und Telgte zu protestieren. Für 6 km soll ein Teilstück ausgebaut werden, obwohl die B51/ B64 anschließend wieder zweispurig weiter verlaufen würde. Verbunden wäre dies mit verheerenden Folgen für gewachsenes Natur- und Kulturgut: geopfert würde ein Ensemble aus altem Prozessionsweg, Bildstöcken und einer kostbaren Lindenallee 

Hier geht es zu weiteren Informationen der Bürgerinititative Telgte

 

26.4. Hannover, Protest gegen den Ausbau des B3 Südschnellweg

 

In Hannover soll die B3 als "Südschnellweg" autobahnähnlich durch die Leinemasch ausgebaut werden. In diesen Zeiten ist ein solcher Ausbau unverantwortlich, denn weitere Straßenkilometer ziehen mehr Verkehr nach sich. Der ADFC hat bereits Einwände gegen das Projekt erhoben. Hier geht es zur Petition.

 

25.4. Bonn, "Zeig dein grünes Herz" zum Tag des Baums

 

Um auf das Waldsterben und die unter Trockenheit leidenden Stadtbäume aufmerksam zu machen, gab es heute in Bonn die Aktion: "Zeig dein grünes Herz" für den Wald- und Klimaschutz. Der Baum wurde mit den gesammelten Baumherzen geschmückt und Spaziergänger konnten sich "Zukunftssaat" (Wildblumensamen) mitnehmen. Seit dem 25.4.1952 sind schon Millionen von Bäumen am Tag des Baumes bundesweit gepflanzt worden, inzwischen sind wegen der Trockenheit die Pflanzungen sind im Herbst. Hier geht es zur Pressemitteilung zum Tag des Baums.

24.4. Fehmarn, Protest gegen den Fehmarnbelttunnel

 

Der geplante Fehmarnbelttunnel ist eine ökologische Katastrophe, und teuer dazu.

Das Aktionsbündnis gegen eine feste Fehmarnbeltquerung freut sich über bundesweite Mitglieder, (15€/Jahr), für mehr politisches Gewicht gegen den Wahnsinn!!!

23.4. Kiel, Protest gegen A 21 und A 49

 

"Keine Autobahnen nirgendwo" - mit diesem riesigen Banner demonstrierten die Students for Future Kiel gegen den Ausbau der Autobahnen A21 und A49 und für die dringend erforderliche Verkehrswende. Denn wie die Scientists for Future kürzlich bewiesen, beschert ein Ausbau von Straßen ein erhöhtes Verkehrsaufkommen und damit mehr Abgase.

22.4. Ravensburg, Protest gegen den Regionalplan: Flächenfrass trotz Klimagas

 

In der oberschwäbischen Region Ravensburg soll Wald für Kies fallen. Die verantwortliche Firma ist weltweit vernetzt und verstrickt. Ein Grund mehr, den Altdorfer Wald  zu schützen und zu bitten: zeichnet für den Stopp des Regionalplanes des RVBO, denn dieser lebt von Flächenfrass und fördert Klimagas! 

21.4. Leverkusen, Protest gegen den Ausbau der A 1 als Mega-Stelze

 

Nach den Plänen von Bundesverkehrsminister Scheuer soll eine Mega-Stelze mit bis zu 12 Spuren mitten durch Leverkusen führen. Und sein Staatssekretär Erlemann blieb die Antwort bisher schuldig, ob er sich mit seiner Aussage, er habe sich ein Bild der Lage vor Ort gemacht, vielleicht doch getäuscht hat, weil der Spatenstich zur neuen Leverkusener Autobahnbrücke, zu dem er angereist war, auf der Kölner Seite stattgefunden hat.

20.4. Lüneburg, Protest gegen die A 39

 

Die von verkehrswissenschaftlichen Studien nicht empfohlene A 39 befindet sich im aktuellen BVWP in der zweithöchsten Prioritätsstufe, obwohl sie den dort festgeschriebenen Zielen der Bundesregierung von 2016 entgegensteht und auch vor dem Hintergrund der Klimakrise schädlich ist. Der Nutzen ist umstritten und die geplanten Kosten sind von 2003 bis 2020 von 437 Mio € auf 1,47 Mrd. € gestiegen! Hier gibt es weitere Informationen, hier geht es zur Facebook-Seite des Klimakollektiv Lüneburg. 

19.4. Wickede, Protest gegen die A 46

Seit fast fünfzig Jahren ist nicht gelungen, eine menschen- und umweltgerechte Trasse für die Autobahn zu finden. Dafür haben, zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass mit dem Ausbau die angestrebte Entlastung des bestehenden Verkehrs gewährleistet wird, noch eine zukunftsgerichtete Verkehrspolitik zu vereinbaren ist. Der Bau einer verkehrspolitisch überflüssigen und ökologisch katastrophalen A46  muss verhindert werden - für mehr Lebensqualität.

18.4. Dannenrod, Abschluss des Klimacamp

 

Mit einem Waldspaziergang und eindrücklichen Reden ging das Klimacamp zu Ende. Das Video zeigt den letzten Tag im Klimacamp in Dannenröder Forst und gibt einen sehenswerten Einblick in die Perspektive der Aktivisti.

#VerkehrswendestattWeltenende

17.4. Dannenrod, Vernetzungstreffen gegen den Bundesverkehrswegeplan

 

Am 17.4. gab es im Klimacamp ein großes Bündnis- und Vernetzungstreffen. Der 1. Teil beinhaltete  Rückblick und Ausblick auf den Kampf um den Baustopp der A49. Am Nachmittag ging es weiter mit der Vernetzung von Initiativen gegen viele der irrsinnigen Bauprojekte des BVWP. Wir als AG waren dabei!

15.4. Dannenrod, Workshop to go "E-Mobilität"

 

"Ist E-Mobilität wirklich die Lösung?" Mit der Ausbeutung von Menschen,  der Umweltzerstörung und vielen anderen bedenkenswerten Aspekten? Im Klimacamp in Dannenrod wurden dazu viele spannende Aktionsideen entwickelt!

14.4. Dannenrod, Danni-Bildungszweige

 

Während des Klimacamps im Danni überlegen hunderte von Interessierten Möglichkeiten für ein umweltgerechteres Leben. Daneben gibt es die Danni-Bildungszweige, die politische Bildungsinitiative im Danni. Sie beinhaltet viele verschiedene AGs. Bringt Euch gerne ein! Alle zwei Wochen findet ein online-Treffen statt. Kontakt und Infos über  BildungszweigeDanni@protonmail.com

13.4. Gleental, Baggerbesetzung gegen die A 49

 

Ein Bagger machte im Gleental den Anfang für die riesige Brückenarbeiten und wurde dann von vielen Menschen besetzt.  Auf der B62 darüber gab es eine angemeldete Spontandemo, die es bis in den Verkehrsfunk schaffte. Wieso haben Naturschutz und Trinkwasserversorgung in Zeiten der Klimakrise nicht oberste Priorität?

12.4. Elbe-Altmark, Demo gegen die A 14

 

Der Lückenschluss der A14 gehört aus Sicht des Naturschutzes zu den problematischsten des Bundesverkehrswegeplans. Die vorgeschlagenen Alternativen wurden nicht geprüft! Es besteht kein Nutzen für die Region, außer Symbolpolitik für den Aufbau Ost -dagegen protestiert das Bündnis Verkehrswende Elbe-Altmark.


11.4. Brandenburg, Demo gegen die B190n

 

Eine der unwirtschaftlichsten und unökologischsten Straßenneubauten ist die B190n. Sie ist Teil des "Hosenträgers" und verbindet Brandenburg und das Wendland. Es gibt keine Rechtfertigung für dieses Projekt, die regionale Verkehrsbelastung ist zu gering. Auch hier werden Millionen verschwendet, Natur zerstört, statt sie  in ÖPNV und in Alternativen zu diesem dreispurigen Neubauprojekt zu investieren! Informationen gibt es hier!

 

10.4. Berlin, Fahrraddemo gegen die A 100

 

Ca 4000 Radler*innen forderten am 10.4. den sofortigen Baustopp der A100, mit 200.000€/m eine der teuersten Autobahnen Deutschlands. Das Geld soll in Berlins ÖPNV fließen, ausserdem fordern die Demonstrant*innen sichere Rad- und Fusswege und eine lebenswerte, grüne Stadt statt Parkplätze und noch mehr Verkehr

9.4. Dannenrod, Klimacamp zur Verkehrswende

 

Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Start des Klimacamps im Danni! Wir sind begeistert über das spannende, interessante und coole Programm, das Ihr anbietet und wünschen Euch viele Gäste und schöne, aber auch erfolgreiche 10 Tage Camp!! Hier geht es zum Programm - bis Danni! 

8.4. Reiskirchen, Verkehrswendezeitung

 

Die Verkehrswendezeitung "Rad ab?!" ist 100.000x gedruckt. Sie enthält die wichtigsten Argumente für eine Mobilitätswende. Hier ist sie als PDF zu finden. Sie ist speziell für die Verteilung bei lokalen Aktionen (Infostände, Veranstaltungen, Raddemos usw.) gemacht.  Verschickt wird sie in Packen zu 250, 500, 1000 oder eine andere, durch 500 teilbare Zahl - gegen Spende (liegt dann als Infozettel bei) Bestellung: @pwsaasen oder versand@projektwerkstatt.de

7.4. Amöneburg, Petition gegen die A 49 

 

Es ist eigentlich ganz einfach: 10 km Bundesstraße statt 30 km Autobahn durch ein Natur- und Trinkwasserschutzgebiet. Dieser Vorschlag liegt dem Petitionsausschuss des Bundestages vor. Ein kurzweiliges dreiminütiges Video informiert über diese Alternative zur A 49. Eine Campact-Petition mit möglichst vielen Unterschriften schafft dafür Öffentlichkeit - wir laden herzlich zum Unterschreiben ein!

6.4. Hannover, Protest gegen die B 65

 

Die B65 soll autobahnähnlich ausgebaut werden. Dabei wird wertvolles Ackerland zerstört, Bäume werden gerodet, das Naturschutz-gebiet "Leinemasch" zerschnitten. Deshalb: Keine neuen Straßen, Transport auf die Schienen! Die verkehrstechnischen Lösungen sind da, sie müssen aber auch genutzt werden!! 

5.4. Sehne Ost, Petition gegen ein riesiges Logistikunternehmen

 

Deutschlands größter online Reifenhändler hat bereits riesige Ackerflächen an der A7 überbaut. Jetzt plant die Firma einen Umzug an einen Autobahn ferneren Standort am Ortsrand von Sehnde-Ost. Weitere 120.000 m² fruchtbares Ackerland werden überbaut (es entstehen zwei ca. 14 m hohe Hallen mit einer Fläche von 11 Fußballfeldern). Hier geht es zu einer Petition dagegen.

 

 

4.4. Berlin, Osterkarte an die Bundestagesabgeordneten der demokratischen

                     Parteien

 

Mit einer eindrücklichen Osterkarte wurden alle Bundestagsabgeordneten der demokratischen Parteien aufgefordert, die Erde wie ein zerbrechliches rohes Ei zu behandeln und Ideen für eine Politik vorzulegen, die Ernst macht mit dem Ziel, die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, wie es im Pariser Klimaschutzabkommen vereinbart wurde. Wir sind gespannt auf die Antworten! Hier geht es zur kompletten Karte und zum Text.

3.4. Stadtallendorf: "Kein Küsschen für Ferrero ...

 

... solange sie nicht Bahn fahren". Am Karsamstag, an dem traditionell viele Süßigkeiten für Ostern gekauft werden, rufen die Parents for Future dazu auf, Ferrero durch das eigene Kaufverhalten und durch Nachrichten an Presse@ferrero.com an seine Verantwortung für unsere Umwelt zu erinnern. Denn statt die Gleise des Firmengeländes zu nutzen, schickt Ferrero bis zu 750 LKWs täglich auf die Straße.

Hier geht es zu bisherigen Briefen an Ferrero.

 

2.4. Karfreitag: car oder nicht car? - Für einen autofreien Karfreitag

 

Die Parents for Future rufen dazu auf, am Karfreitag alternative Fortbewegungsmittel zu nutzen und das Auto stehen zu lassen. Mit der vermehrten Nutzung von Fahrrädern sowie dem öffentlichen Nahverkehr und Zügen wächst der Druck, für diese klimafreundlichere Fortbewegung die Infrastruktur weiter auszubauen. Damit wird eine erhebliche Reduzierung der Lärmbelästigung durch den Autoverkehr erreicht und hoffentlich bald auch die Renaturierung schädlicher Flächenversiegelungen.

1.4. Hamm-Werl, Demo gegen die A445 

 

Für ein 8 km langes Autobahnteilstück der bestehenden A445 und der A2 sollen ein ca 300 Jahre alter Hudewald, 150 ha fruchtbare Ackerböden und wertvolle Lebensräume für bedrohte Tierarten wie Kammmolch, Laubfrosch und viele Vogelarten zerstört werden. Dabei ist ein Autobahnneubau nicht mit dem Klimaschutz vereinbar. Denn durch neue Autobahnen wird Infrastruktur geschaffen, die neuen Verkehr erzeugt.  

31.3. Steinlachtal, Installation gegen die Endelbergtrasse

 

Was für eine beeindruckende Darstellung der  B27n im Steinlachtal: der  kommunizierte  "Lückenschluss", der in Wahrheit aber die Ausmaße einer 4spurigen Autobahn auf bisher großteils FFH Gebiet und Streuobstwiesen hat. Die "Endelbergtrasse" wird  seit 46 Jahren als die umweltschädlichste von allen Varianten eingestuft - und soll TROTZDEM gebaut werden! Unterstützt die BI!

30.3. Oberhausen, Petition gegen den Ausbau des Autobahnkreuzes

 

Im Sterkrader Wald sollen 5000 Bäume für den Ausbau des Autobahnkreuzes Oberhausen A2/A3/A516 gerodet werden.

Diese Onlinepetion mit  bisher mehr als 47 000 Unterzeichnern hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Sterkrader Wald bekannt wurde:  Unterschreibe auch Du!

29.3. Münsterland, Demo gegen die B64n

 

"Keine B64n!", fordern fünf Bürgerinitiativen im Münsterland! Der geplante kreuzungsfreie Neubau an die B51 nach Münster und A2 bei Rheda - Wiedenbrück bringt durch längere Wege nur eine kleine Zeitersparnis. Dafür würde er aber einen gigantischen Flächenfraß mit sich bringen. Daher gibt es mittlerweile in mehreren Kommunen Ratsbeschlüsse gegen die B64n.

28.3. Kassel, Fahrrad-Demo gegen die A44

 

Und die Zerstörung des Stiftswalds zu verhindern, demonstrieren monatlich hunderte von Fahrradfahrer:innen und Spaziergänger:innen entlang der geplanten A44 Trasse. Eine Mahnwache in Kaufungen und weitere Aktionen sind in Planung. Denn vor allem da neue Straßen mehr Verkehr nach sich ziehen und damit dem Pariser Klimaschutz-abkommen entgegenstehen, ist der Bau neuer Autobahnen rücksichts- und verantwortungslos. Hier geht es zu näheren Informationen zum Protest.

27.3. Marburg, Demo für eine Verkehrswende

 

Viele verschiedene Ideen für Maßnahmen zum Klimaschutz im Verkehrssektor hat die "Bürgerinitiative Verkehrswende in Marburg" gesammelt. Sie fordert nicht nur eine Umsetzung des Klimaaktionsplans, sondern auch mehr und breitere Fuß- und Radwege, eine engere Nahverkehrstaktung, kostenlosen öffentlichen Nahverkehr, Tempo 30 in der gesamten Stadt Marburg, Tempo 60 auf der Stadtautobahn und nicht zuletzt einen Ausbaustop der A 49. An der Demo beteiligten sich hunderte Fahrradfahrer:innen.

26.3. Hamburg, Petition gegen die A26 Ost

 

Die frisch vorgestellten Pläne zum Ausbau der A26 Ost, in denen die DEGES erstmals die Verdopplung der Kosten auf 1,85 Milliarden Euro zugibt, sind Anlass genug, die Petition gegen dieses klimaschädliche Projekt zu unterschreiben. Hier geht es zur Petition!

25.3. Stade/ Ammerland, Protest gegen die geplante Küstenautobahn A20

 

Das Bündnis "Moor bleibt Moor", ein Zusammenschluss aus mehreren Fridays- und Parents for Future Gruppen, Ende Gelände Leer, und dem "Koordinationskreis der Initiativen und Umweltverbände gegen die A20 (A22)", setzt sich für den Erhalt des CO²-Speichers Moor und gegen den Bau der A20 ein. Die Neubautrasse soll rund 145 km größtenteils über Moor- und Marschböden verlaufen. Damit ist es das umwelt-schädlichste aller geplanten Straßenbauprojekte. Hier gibt es nähere Informationen!

24.3. Erlangen, Solidarität mit den immer noch inhaftierten Aktivist:innen           

          gegen die A49

 

Immer noch sind Aktivist:innen aus dem Dannenröder Forst in Gewahrsam. Die ihnen zur Last gelegten Vorwürfe sind unhaltbar, daher finden regelmäßig Demos vor Amtsgerichten und Justizvollzugsanstalten statt. Hier gibt es nähere Informationen.

23.3. Bonn, Hofgarten, Protest gegen den Ausbau der A565

 

50m breit war die Installation im Bonner Hofgarten, die den Ausbau der A565 von 4 auf 8 Spuren zeigte. Die BI www.moratorium-a565.de fordert einen Radschnellweg statt des Ausbaus mit 34000 qm zusätzlich versiegelter Flächen und Biotopverlusts des angrenzenden Lenné-Parks. Nicht noch mehr Verkehr und Asphaltwüste im Raum Bonn-Köln! Der Gesamtausbau wird fast eine Milliarde Euro kosten.

 

22.3. Berlin, Bundesverkehrsministerium, Briefübergabe

 

Zum Weltwassertag bekam der Bundesverkehrsminister Post, weil der Trinkwasserschutz beim geplanten Ausbau der A49 massiv gefährdet ist. Hier gibt es Einzelheiten. Hier geht es zum Video und zum Brief.


Wir danken allen Beteiligten!