Weckrufe - Klimakatastrophe stoppen!

Immer neue Weckrufe ertönen und fordern ein schnelleres konsequentes Handeln!

 

Nur eine kleine sehr unvollständige Auswahl seit 4.2021, Stand: 3.6.2022

 

Am 29.4.21 urteilte das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz von 2019 in Teilen verfassungswidrig ist.

Am 28.7.21 riefen 14.000 Forscher weltweit einen Klima-Notfall aus und forderten umgehend konsequente Maßnahmen zum Klimaschutz.

Am 9.8.21 erklärte der UN-Generalsekretär zum Weltklimabericht: „Die Alarmglocken sind ohrenbetäubend“.

Am 18.8.21 zeigte der Vorbericht des Weltklimarates, dass auch das 2-Grad-Ziel am seidenen Faden hängt.

Am 27.8.21 zeigte eine Studie des Deutschen Wetterdienstes auf, dass Flächen dringend entsiegelt werden müssen.

Am 1.9.21 zeigte die Atlasstudie der UN-Weltwetterorganisation auf, dass die Zahl der Extremwetter-Katastrophen rasant ansteigt.

Am 30.9.2021 stellt das Rechtsgutachten vom BUND fest, der Bundesverkehrswegeplan 2030 ist  klimaschädlich, naturzerstörend, überteuert und teilweise rechts- und verfassungswidrig.

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Am 23.2.22 heißt es in einem [viii]

Am 11.3.2022 wird in einer Studie festgestellt, dass die Wasserverfügbarkeit im Boden vor allem in Nord- und Ostdeutschland bei zunehmender Erwärmung signifikant abnimmt.

Am 21.3.2022 heißt es zum Tag des internationalen Waldes, laut Waldzustandsbericht (2021) hatten nur zwölf Prozent der Bäume keine sichtbaren Schäden: Im Vorjahr waren es 15 Prozent.

Am 4.4.22 erklärte UN-Generalsekretär Guterres der neue IPCC-Bericht ist „ein Katalog der leeren Versprechungen, die die Weichen klar in Richtung einer unbewohnbaren Erde stellen.“

Am 4.5.2022 wird zum „Erdüberlastungstag“ festgestellt: „Würden alle Menschen so leben wie die Deutschen, wäre schon am 4. Mai das Ressourcen-Budget fürs gesamte Jahr 2022 aufgebraucht.“

Am 9.5.22 berichtete die UN-Weltwetterorganisation (WMO): „Die 1,5-Grad-Schwelle könnte bereits 2026(!) überschritten werden.“[ Bericht Frankfurter Rundschau, 10.5.2022]

Am 12.5.22 stellt der UN-Dürrebericht fest: die Zahl und Dauer der Dürreperioden ist seit 2000 um 29 % gestiegen und es betrifft auch Europa.

Am 31.5.2022 wird in einer Studie der TU Kaiserslautern festgestellt: „So gut wie keine Region ist von dramatischen Überflutungen mit immensen Schäden mehr sicher.“[Bericht Darmstädter Echo, 31.5.2022]

Am 4.6.2022 wird berichtet, das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Berlin hat errechnet, dass „trockene Perioden immer länger werden dürften.“[Bericht Darmstädter Echo, 4.6.2022]